Test: Legendary

Bereits seit dem letzten Spieldebakel „Turning Point: Fall of Liberty“ dürften sich die meisten von euch noch an den Entwickler Spark Unlimited erinnern. Das Entwicklerstudio steckt nun auch hinter dem originellen Shooter „Legendary“, mit dem die Jungs versuchen wollen, den Flop des Frühjahres wiederauszubügeln. Ob das originelle Spielsetting allerdings ausreicht, um gegen die starke Konkurrenz im Shootergenre zu bestehen, erfahrt ihr nun in unserem Review.
Die mythologische Storyline
Eure Hauptrolle im Spiel erlebt ihr als Kunstdieb Charles Deckard, der in seinem aktuellen Auftrag die Büchse der Pandora stehlen soll. Intelligent wie er ist, kann er der Versuchung jedoch nicht lange wiederstehen und öffnet diese.

Von da an entweicht der antiken Kiste eine nicht enden wollende Schar an mythologischen Kreaturen und abstrusen Monstern, die nun den Planeten unsicher machen und nur von unserem jetzt mit magischen Kräften ausgestatteten Hauptprotagonisten besiegt werden können.

Um das nahende Armageddon noch abzuwenden, reicht Charles Deckard allein nicht aus, weshalb er Unterstützung von seinem bisherigen Auftraggeber dem Schwarzen Orden erhält. Schließen kann die Büchse der Pandora aber nur er, da er beim Öffnen der Truhe gebrandmarkt wurde und ihm magische Animus-Kräfte als Waffe gegen die Monster verliehen wurden.

05.12.2008 : Benedikt Plangger