Test: MechAssault 2: Lone Wolf

Wer hat sie in den Neunziger Jahren nicht gehabt? Die Battlemechs oder Warriors gehörten neben der Zeichentrickserie beinahe schon zum guten Kinderspielzeug-Ton dazu. Dass natürlich heute die Faszination für die Stahlgiganten nach wie vor ungebrochen ist, beweisen diverse Titel für die Xbox. Neben Mechassault, Mechwarrior und anderen, folgt nun in der Mechassault-Reihe eine vielversprechende Fortsetzung. Also begebt euch mit uns auf das virtuelle Schlachtfeld und lasst uns dem Gegner direkt ins erschreckte Auge blicken...
Und wieder gewinnt der mit dem Größten
Vor über eineinhalb Jahren schickten die Entwickler der D1 Studios die ersten Mech-Krieger in den Kampf. Damit neben Kennern der Mechwarrior-Welten auch Einsteiger gleichermaßen zum Zuge kommen, weichen die Macher vom simulationslastigen Aspekt ab und setzen auf Action bis zum Anschlag. Mech Assault: Lone Wolf beginnt da, wo Teil Eins endete.

Der Kampf im 31. Jahrhundert ist zunächst beendet. Die Wolf Dragoner sind ins Exil getrieben worden und es scheint keine Möglichkeit einer Wiederkehr zu bestehen. Lediglich drei der Überlebenden machen sich die Technik der so genannten Ragnarok-Mechs zu nutze und passen sie ihren Bedürfnissen an. Doch der Kampf geht weiter.

Nach einiger Zeit der Ruhe dringen bislang unbekannte Mächte in die Sphäre ein und gehen bei ihren Vorhaben äußerst aggressiv zur Sache.

14.02.2005 : Marc Heiland