Test: Hellboy The Science of Evil

Unser Fazit:

Im Gegensatz zu den Kinofilmen macht „Hellboy“ auf der Konsole keine allzu gute Figur. Das Gameplay beginnt bereits nach wenigen Minuten zu langweilen, die Grafik ist nicht Next-Gen-würdig, die Story verwirrend und die Steuerung zu träge. Dazu kommen noch der knappe Umfang und das langweilige Leveldesign.

Hellboy-Fans werden dank dem soliden Koop-Modus und dem tollen Sound zwar trotzdem einigermaßen Spaß haben, sollten den Titel aber vorher unbedingt Probe spielen. Alle andere lassen die Finger davon.


Pro und Contra

+ guter Sound
+ solider Koop-Modus
+ Hellboy

- langweiliges Gameplay
- eintöniges Leveldesign
- Wirrwarr-Story
- etwas träge Steuerung
- knapper Umfang
- durchschnittliche Grafik


Systeminfo

• 720p/1080i/1080p
• Dolby Digital


Features

• Koop-Modus für bis zu zwei Spieler
• Sechs Level
• Freispiel-bares Material (Making Of-, Interviews)



Wertung
 ProzentPunkteNote
Gameplay61 %6/104.5
Spielumfang68 %7/104
grafische Umsetzung58 %6/105
Sound82 %8/102.5
Multiplayer72 %7/103.5

Spielspaß60 %6/104.5


Triple-Wertungssystem:
Unsere Redakteure vergeben für die verschiedenen Kategorien einzelne Wertungspunkte. Der Gesamteindruck steht nicht für die Summe aller Einzelwertungen sondern repräsentiert den Spielspaß, den unsere Redaktion mit diesen Titel verbindet. Um die Wertung verständlicher zu gestalten, bieten wir exklusiv das Triple-Wertungssystem an, das die klassische 100%-Wertung, eine 10-Punkt-Wertung sowie das Schulnotensystem beinhaltet.
30.10.2008 : Nicolai Goppold