Test: Jewel Quest

Das Spielprinzip:
Euer Spielfeld ist in quadratische Felder unterteilt. In diese Felder fallen von oben herab die Spielsteine. Um das Level erfolgreich abzuschließen müsst ihr es nun schaffen, die Flächen, die unter den Spielsteinen sind, in Gold zu verwandeln: Mit dem Cursor könnt ihr einen beliebigen Stein anwählen und diesen mit dem Nachbarstein austauschen – das geht jedoch nur horizontal und vertikal. Diagonale Züge sind nicht möglich. Ihr könnt aber nur zwei benachbarte Steine tauschen, wenn ihr dadurch drei identische Spielsteine zusammenbringt – diese lösen sich sodann auf und verwandeln die darunterliegenden Flächen in Gold. Wenn sich die Steine aufgelöst haben, fallen kontinuierlich von oben neue herab und füllen das Spielfeld wieder. Dadurch entstehen öfters Kettenreaktionen, die euer Punktekonto zusätzlich durch Extrapunkte auffüllen. Alle 50.000 Punkte bekommt ihr jeweils ein Extraleben. Habt ihr nun alle Flächen in Gold verwandelt, ist das Level erfolgreich abgeschlossen.

Das hört sich vom Prinzip recht einfach an, nur wird in den höheren Levels die Schwierigkeit dadurch gesteigert, dass Teile vom Spielfeld fehlen. Ihr habt am unteren Spielfeldrand beispielsweise auf der linken Seite ein Kästchen, in dem sich ein Stein befindet – die beiden rechts neben diesem Kästchen eigentlich befindlichen Felder fehlen aber. Das erschwert die Spielzüge natürlich etwas, weil ihr zwei gleiche Steine durch geschickte Spielzüge von oben heran an die entsprechende Position bewegen müsst, um eben diesen linken unteren Bereich des Spielfeldes auch in Gold zu verwandeln .

23.04.2006 : Pierre Schoberth