Test: Feeding Frenzy

Und gibts was auf die Ohren?
Auch bei der Musikuntermalung haben die Entwickler gute Arbeit geleistet und die einzelnen Stücke passend zum Spiel komponiert. Dabei laufen diese angenehm im Hintergrund mit, ohne störend zu wirken und schaffen es sogar auch hier ein wenig „Filmcharakter“ aufkommen zu lassen. Die Musik ändert sich zudem mit den Levels und der jeweiligen Situation: Sobald ihr das erste Riff erreicht, in dem Feinde ihr Unwesen treiben, wird die Musik entsprechend dramatischer.

Die einzelnen Soundsamples (Fressgeräusche, etc.) könnten allerdings etwas hochqualitativer daherkommen. Im Vergleich zu der an sich sehr guten Hintergrundmusik wirken diese unspektakulär und klingen doch manchmal etwas „billig“.

28.03.2006 : Pierre Schoberth