Test: Feeding Frenzy

Los gehts...
Während Mandy sich nun ihren Bauch mit Fischen vollschlägt dauert es nicht lange bis etwas mit ihr passiert: Nein, sie wird nicht fett, sie wächst. Zur Kontrolle, wie viele Fische ihr noch fressen müsst, damit Mandy einen Wachstumsschub macht, befindet sich oben links am Bildschirm einen entsprechender Balken, der sich mit jedem gefressenen Fisch weiter auffüllt. Erreicht der Balken die nächste Markierung, bekommt Mandy den Wachstumsschub. Da Mandy nun größer ist, kann sie logischerweise auch größere Fische als zuvor fressen und dadurch mehr Punkte sammeln. Wenn ihr die Anzeige vollständig gefüllt habt, ist der Level abgeschlossen.

Im Spielverlauf kommen natürlich auch noch diverse Meeresbewohner auf euch zu, die nicht gefressen werden können, wie beispielsweise Haie oder Barrakudas. Aber selbst bei den Barrakudas könnt ihr eueren Punktestand durch Bonuspunkte aufwerten, ihr müsst nur schaffen, ihm in den Schwanz zu beißen. Aber Vorsicht: Er könnte auch zurück beißen! Weiterhin gibt es noch diverse Bonusgegenstände, wie z. B. Seesternblasen oder Perlen, die euch zwar nicht beim Wachsen helfen, aber dafür eueren Punktestand ordentlich aufwerten. Auch bei der alltäglichen Nahrungsaufnahme gibt es im Spielverlauf diverse Möglichkeiten, sich Extrapunkte zu holen. Eine Möglichkeit ist dort der so genannte „Schwarmbonus“. Treten kleinere Fische in einem Schwarm auf und schafft ihr es, diesen vollständig zu fressen, bekommt ihr den Bonus in Höhe von 500 Punkten. Hierbei ist der schon beschriebene „Fisch-Spurt“ sehr nützlich.

Zwischen den einzelnen Stages gibt es auch Bonuslevel. In diesen sind keine Gegner vorhanden, sondern hier geht es einfach darum zu fressen was das Zeug hält und ordentlich Punkte zu sammeln, bevor das Zeitlimit abgelaufen ist.

Mandy wird zudem nicht der einzige Charakter sein, den ihr im Spiel durchfüttern müsst… und es kommen bei den anderen Charakteren natürlich auch die oben schon kurz angesprochenen besonderen Fähigkeiten zum Einsatz. Von Charakter zu Charakter steigt euere Position in der Nahrungskette – schafft ihr es bis ganz nach oben?

28.03.2006 : Pierre Schoberth