Test: Space Chimps: Affen im All

Öde und leer
So sinnlos die Story ist, so langweilig ist auch das Gameplay. In Third-Person-Ansicht steuert ihr immer einen der drei Affen durch die linearen und extrem langweiligen Level. Viel zu tun gibt es in den öden Umgebungen nicht, von Rätseln fehlt jede Spur, viele Gegner gibt es auch nicht und auch die Sprungeinlagen sind äußerst simpel ausgefallen. An jedem Level-Ende müsst ihr es mit einem Bossgegner aufnehmen. „Bossgegner“ ist dabei schon pure Übertreibung, da es sich dabei lediglich um einen normalen Gegner handelt, der ein paar Treffer mehr aushält. Abwechslung ist was anderes.

Als besondere Herausforderung soll wohl die Jagd nach den „Globhüpfer“ dienen, eine Art Münzen. Diese sind in den einzelnen Level „versteckt“. Wer sich wirklich das langweilige Ziel gesetzt hat, all diese Münzen zu suchen, wird nicht lange dafür brauchen, da ihr über fast jede Münze mehr oder weniger unfreiwillig stolpern werdet.

25.11.2008 : Nicolai Goppold