Test: Naruto: Rise of a Ninja

Die Animeserie Naruto ist nicht nur in Japan und den USA ein riesen Erfolg, auch in den hiesigen Breitengraden erfreut sich der kleine Ninja aus dem Dorf Konoha großer Beliebtheit. Im ersten richtigen Action-Adventure aus dem Hause Ubisoft schlüpft der Spieler in die Rolle eben dieses kleinen aber vorlauten Waisen. In unserem Review werden wir herausfinden, ob mit Naruto: Rise of a Ninja ein Spiel geschaffen wurde, das jedes Fanherz höher schlagen lässt oder „nur ein weiterer“ Titel der altbekannten Animefigur erschienen ist.
Das Dorf hinter den Blättern
Jedes Spiel und jede Geschichte brauchen einen Anfang, so auch die des kleinen Waisen Naruto. Seit dem Tag seiner Geburt wird er von allen gehasst und verachtet, ohne den Grund dafür zu kennen. Schuld an der Misere ist der Angriff eines schrecklichen Monsters, welches in Fuchsgestalt das Dorf Konoha Gakure verwüsten wollte. Der Hokage der vierten Generation, so etwas wie ein Dorfältester aber zeitgleich auch der stärkste Ninja des Landes, versiegelte diese Kreatur im Inneren von Naruto und gab ihm somit eine schwere Bürde zu tragen. Nun liegt die Vermutung nahe, dass die Geschichte nur von Fans der Serie verstanden werden kann, doch Ausschnitte des Animes helfen auch Unwissenden die Geschichte rund um Naruto zu verstehen.

03.11.2007 : Mirko Burmeister