Vorweg sei gesagt, dass wir im Rahmen des Namco Bandai Presse-Events in Frankfurt a.M. lediglich eine Demoversion von Dragon Ball Z: Battle of Z spielen konnten. Darin standen uns insgesamt zwei Missionen und etwas mehr als eine Handvoll Kämpfer, darunter etwa Super Saiyan Son Goku, Vegeta, Tenshinhan, Piccolo und Kuririn, zur Verfügung. Handelte es sich bei der ersten Mission um eben jenen Abschnitt, welcher bereits auf der diesjährigen Tokio Game Show gezeigt wurde, so war Mission zwei völlig neu und uns bisher unbekannt. Generell soll jede Mission in DBZ: BoZ Ereignisse des Mangas in leicht veränderter Form erzählen und gestaffelt aufgebaut sein.
Bevor es allerdings losgehen konnte, mussten wir zunächst unser Team aus insgesamt vier Kämpfern zusammenstellen und unsere eigene Spielfigur auswählen. Daraufhin führte uns ein kurzes Intro in die zweite Story-Mission ein. Unsere ersten Gegner sollten die aus den Mangas bekannten Cyborgs C16 und C17 sein. Nachdem wir diese beiden besiegt hatten, mussten wir gegen den weiblichen Cyborg C18 antreten.
Ist auch sie angeschlagen greift schließlich Kontrahent Cell höchst selbst in den Kampf ein. Laut den Aussagen der Entwickler soll es ab diesem Punkt möglich sein zwei verschiedene Ereignisse zu triggern. Schlägt man zuerst C18, verwandelt sich Cell in seine perfekte Form und ruft zum letzten Gefecht auf. Sollte man Cell zuerst besiegen, soll angeblich ein alternatives Szenario gestartet werden. Allerdings gelang es uns auch nach unzähligen Versuchen nicht Cell vor C18 zu vernichten, da unsere K.I.-gesteuerten Kumpane C18 binnen kürzester Zeit ausschalteten.
Vermutlich besteht die Möglichkeit im Koop-Modus des vollständigen Spieles – Wir konnten jedenfalls noch keine alternativen Ereignisse entdecken. Apropos Koop: Auch dieser war leider in der uns gezeigten Fassung nicht spielbar. Wir konnten also ausschließlich Gefechte gegen den Computer führen.
