Selbstverständlich stößt man auf der Jagd auch auf Widersacher. Im uns gezeigten Material stellten sich Diebe, Sumpfkreaturen und Wölfe gegen den Witcher, da will man gut vorbereitet sein. Schon in den vorherigen Teilen konnte man an beliebigen Stellen rasten um sich mit Tränken und den für die Situation passenden Waffen auszurüsten. Auf diesem Feature scheint in Wild Hunt ein größerer Fokus gelegt worden zu sein, da die Auswahl an Stärkungsmittel nicht länger nur die Basiswerte verbessert, sondern auch gegen explizite Gegner funktioniert. Bei der Erklimmung eines Hügels wird Wolfsgeheul vernommen, also wird kurz gerastet um einen Trank zu brauen der speziell für das Schnetzeln von Wölfen gedacht ist.
Das Kampfsystem selbst bleibt der Witcher-Reihe treu. Buttonmashing ist nicht drin. Um einen Gegner erfolgreich in der Mitte zu spalten braucht es nach wie vor Timing und Taktik. Auch beim Zaubern bleibt sich der Hexer treu. Auf Knopfdruck hält die Zeit kurz an um sich einen Spruch aussuchen zu können und wahlweise einen Schutz auf sich selbst, oder Feuer und Wind auf die Gegner wirken zu lassen.
