Test: Daytona USA

Technischer Stillstand
Es fällt schwer, Daytona USA zu beurteilen, da man dem Titel sein Alter deutlich ansieht. Bis auf ein paar überarbeitete Texturen wurde nichts an der Grafik verändert. Die Autos sind sehr kantig und auch der Polygongrad der Umgebung ist ziemlich niedrig gehalten.

Als Soundtrack dient – sofern man den Karaoke-Modus außer Betracht lässt – ein einziger Song, der einen über drei Minuten lang daran erinnert, wie das Spiel heißt. Auch die Geräusche der Fahrzeuge sind alles andere als berauschend.

Sehr mager ist auch der Spielumfang ausgefallen. Es gibt lediglich drei kurze Strecken sowie einige wenige Zusatzmodi. Immerhin gewährt Sega dem Klassiker einen Online-Modus, bei dem ihr gegen eure Freunde und Rivalen antreten könnt.


08.11.2011 : Richard Nold