Preview: Shadows of the Damned

Ziegenalarm!
In einigen Levelabschnitten wird Garcia in pechschwarze Finsternis gehüllt. Während die Welt in einen leichten Blauton verfällt und Garcia langsam aber kontinuierlich Lebensenergie verliert, sind die Dämonen fortan unbesiegbar oder kehren unbegrenzt zurück. Dann heißt es Ausschau nach einem Ziegenkopf zu halten, wonach denn auch sonst, der zerstört werden will. Daraufhin frisst der Ziegenkopf, wie es für Ziegen nun einmal üblich ist, die Dunkelheit auf. Garcias Lebensenergie bleibt danach wieder stabil und Feinde können wieder besiegt werden.

‘Shadows of the Damned’ beschränkt sich spielerisch allerdings nicht darauf, massenhaft Dämonen ins Jenseits zu schicken und nach Ziegenschädeln Ausschau zu halten. Hin und wieder gilt es auch, das ein oder andere Rätsel zu lösen. Beispielsweise erwarten euch unterschiedliche Dämonentore, die ihr öffnen müsst. Beispielsweise müssen spezielle Gegenstände und Items gesammelt werden, damit sich das Tor öffnet. In einem Fall verlangt das Dämonentor beispielsweise ein Gehirn. Warum denn auch nicht? Die Delikatesse muss dann nur noch in der Umgebung gesucht werden, und schwupps: Schon geht die Türe auf.

Wisst ihr zwischendurch nicht, wie es weitergeht, habt ihr immer noch „Totenkopf-Johnson“ an eurer Seite, der euch bei Bedarf bei Rätseln oder im Kampf unterstützt. Sollte es einmal brenzlich werden und Garcias Lebensenergie zur Neige gehen, seid ihr nicht auf herkömmliche Medipacks angewiesen. Um euch zu erholen und Energie wiederherzustellen, muss Garcia harten Alkohol wie Whiskey, Tequila oder Absinth zu sich nehmen. Na, dann mal Prost!

11.03.2011 : Michael Keultjes