Test: Ryse: Son of Rome

Unser Fazit:

Wow… das war kurz. Hier nochmal eine kurze Zusammenfassung: Story: packende Geschichte unfassbar gut in Szene gesetzt. Gameplay: Augen zu und irgendwo gedrückt und das möglichst oft. Inszenierung: Bombe! Ryse: Son of Rome beeindruckt durch seine Aufmachung und vor allem grafische und auch auditive Opulenz. Leider verbirgt sich hinter dem hübschen Gesicht nicht wirklich tiefgreifende Gameplay… aber hey… wir Männer können über Vieles hinwegsehen. Wer also nicht viel spielerische Klasse erwartet und seinen Freunden mal zeigen will, was die Xbox One drauf hat, der ist mit Ryse bestens beraten. Alle „tiefgründigen Spieler“ machen einen Bogen drum herum, verpassen dann aber einen absoluten Stimmungskracher.

Pro und Contra

+ super Grafik
+ toller Sound
+ gute deutsche Synchronisation
+ stimmungsvolle Inszenierung
+ krasse Exekutionsszenen

- aufgesetzt wirkendes Fähigkeiten-System
- kurze Kampagne
- ständig gleiche Gegner
- geringer Wiederspielwert



Wertung
 ProzentPunkteNote
Gameplay72 %7/103.5
Spielumfang75 %7.5/103
grafische Umsetzung93 %9.5/101.5
Sound90 %9/101.5
Multiplayer75 %7.5/103

Spielspaß80 %8/102.5

AWARD - Grafik AWARD - Sound

Triple-Wertungssystem:
Unsere Redakteure vergeben für die verschiedenen Kategorien einzelne Wertungspunkte. Der Gesamteindruck steht nicht für die Summe aller Einzelwertungen sondern repräsentiert den Spielspaß, den unsere Redaktion mit diesen Titel verbindet. Um die Wertung verständlicher zu gestalten, bieten wir exklusiv das Triple-Wertungssystem an, das die klassische 100%-Wertung, eine 10-Punkt-Wertung sowie das Schulnotensystem beinhaltet.
22.11.2013 : Matthias Brems