Test: Die Abenteuer von Tim & Struppi: Das Geheimnis de...

Es muss nicht immer Kinect sein
Tim und Struppi: Das Geheimnis der Einhorn unterstützt auch Microsofts Bewegungssteuerung Kinect. Wer die Peripherie nicht besitzt, muss aber nicht traurig sein, da die spielerischen Möglichkeiten sehr gering ausgefallen sind. So ist es möglich, per Handbewegung die Seiten eines Buches umzublättern. Das ist ganz nett, mehr aber auch nicht.

Mehr als nett ist die Grafik, die sich ebenfalls an der Filmvorlage orientiert. Besonders gut sehen die Hauptcharaktere aus, die ihren Filmvorbildern sehr ähneln, auch die Animationen wissen zu gefallen. Auftrumpfen kann auch der Sound. Ein dickes Lob gebührt der gelungenen deutschen Synchronisation, denn die Sprecher tragen die Dialoge sehr glaubwürdig und motiviert vor.


03.01.2012 : Stefan Grund