Test: Dead Space 2

Du bist nicht allein
Ganz allein ist Issac natürlich nicht. Er hält mit verschiedenen Personen über Funk und Videobotschaften Kontakt und erfährt so mehr über die Geschehnisse, die zur erneuten Invasion führten. Außerdem erteilen euch diese NPCs eure Missionen. Vorab gab es Spekulationen darüber, ob Dead Space 2 vielmehr ein Shooter denn ein Survival-Horror-Spiel sei. Letztere Bezeichnung ist unserer Meinung nach immer noch zutreffend, auch wenn der Action-Anteil deutlich erhöht wurde. Um sich gegen die nun große Anzahl an Necromorphs zur Wehr zu setzen, greift Issac auf verschiede Werkzeuge beziehungsweise richtige Waffen zurück. Mit dabei sind der allseits beliebte „Plasma Cutter“, die „Line Gun“ sowie der Flammenwerfer. Neu hinzugekommen ist unter anderem die „Javelin Gun“, die spitze Metallstangen verschießt. Wie beim Vorgänger verfügt jede Waffe über eine zweite Schussfunktion. Ebenfalls wie bei Dead Space könnt ihr die Waffen an dafür vorgesehenen Stationen aufrüsten oder euch neue Schießprügel, Munition, Lebensenergie oder bessere Anzüge kaufen. Dafür benötigt ihr Geld, welches ihr im Laufe eurer Erkundungstouren findet, oder es, sowie Munition, von besiegten Gegnern erhaltet.

27.01.2011 : Stefan Grund