Test: Garou: Mark of the Wolves

Neue Kämpfer, altes Bild
Von den 12 Kämpfern, die darauf warten von euch durch den Ring gehetzt zu werden, stellt einzig Terry Bogard ein aus früheren Fatal Fury-Titeln bekanntes Gesicht dar. So gibt es auch für Prügel-Veteranen, die Garou noch auf keinem anderen System gespielt haben, etwas Neues zu entdecken.
Das verdient Lob, ebenso wie der Sound. Die Tritte und Schläge der Polygon-Recken klingen mindestens so brachial wie sie ausschauen. Die Grafik hinkt da leider etwas hinterher, auch wenn die Animationen sich für einen ursprünglichen Neo Geo-Titel durchaus sehen lassen können. Dennoch, in Zeiten eines erst kürzlich auf HD getrimmten Street Fighter Arcade Games aus dem Hause Capcom ist die fehlende 16:9 Anpassung von Garou nur schwer zu akzeptieren.

25.06.2009 : Benjamin Doum