Die Geschichte rund um den aufstrebenden Ninja Naruto geht weiter. Schon Naruto: Rise of a Ninja konnte sowohl Fans als auch „Nicht-Narutaner“ überzeugen und daher verwundert es nicht, dass Ubisoft nun den Nachfolger „Naruto 2: Broken Bond“ veröffentlicht hat. Ob der Nachfolger die Qualität und den Spielspaß des Vorgängers erreicht hat, erfahrt ihr hier in unserem Review:
Ein Freund, ein guter Freund...
Im Zentrum der Geschichte von Naruto 2: Broken Bond steht die Auseinandersetzung von Naruto zu seinem Freund Sasuske. Sasuke ist neidisch auf Narutos Erfolg und wendet sich enttäuscht von seinem einstigen Teamkameraden ab. Verbittert verlässt er sein Heimatdorf, um sich dem dunklen Clan von Oberbösewicht Orochimarus anzuschließen. Wer jetzt nur Bahnhof versteht, sollte nicht verzagen, denn obwohl Naruto-Fans in Sachen Story klar im Vorteil sind, wird die witzige und teils dramatische Story in ansprechenden Zwischensequenzen erzählt, die dann auch wirklich jeder nachvollziehen kann – Ein wenig sollte man sich aber schon im Naruto-Universum auskennen.
