Test: Naruto: Broken Bond

Einer ist keiner, zwei sind mehr als einer
Fans von Naruto und insbesondere Kenner des Vorgängers werden sich bei Naruto 2: Broken Bond sofort heimisch fühlen, denn am eigentlichen Spielprinzip hat sich nicht viel verändert. Ihr erkundet euer Heimatdorf und die Umgebung, meistert kleinere Aufgaben und stellt euch den verschiedensten Gegnern im Zweikampf. Auch die rasanten Sprungeinlagen sind wieder mit dabei. Die Steuerung wurde dabei komplett aus dem Vorgänger übernommen, ausnahmsweise ist das kein Nachteil, denn Naruto und seine Mitstreiter lassen sich trotz kleinerer Ausnahmen sehr gut steuern, wobei die Kameraführung immer noch nicht ganz optimal ist.

Mitstreiter?- Ja, denn neben Naruto dürft ihr auch in einige Abschnitte Sasuke, Kiba und andere bekannte Charaktere übernehmen. Des Weiteren schließen sich Naruto bis zu drei Kämpfer an, die ihm beim Lösen einiger Rätsel mit ihren Fähigkeiten zur Seite stehen. Die Quests und Herausforderungen sind bei Naruto 2: Broken Bond im Gegensatz zum Vorgänger etwas anspruchsvoller ausgefallen, was besonders fortgeschrittene Spieler freuen wird, denen der Vorgänger etwas zu leicht war.

21.11.2008 : Stefan Grund