Test: Spyro: Dawn of the Dragon

Früher einmal stand der Name „Spyro“ für gute und spaßige Jump’n’Run-Kost, doch mit jedem neuen Teil wurde die Serie schlechter. Mit “The Legend of Spyro: Dawn of the Dragon” ist nun der dritte und letzte Ableger der neueren „Spyro“-Trilogie erschienen. Ob der lila Drache wieder zu alten Höhenflügen ansetzen kann, erfahrt ihr in unserem Review.
Zwei Feinde im Verbund
Die beiden verfeindeten Drachen Spyro und Cynder, die am Ende des Vorgängers in einem Kristall eingeschlossen wurden, werden von finsteren Mächten nach drei Jahren aus der unfreiwilliger Ruhepause wieder befreit. Blöderweise haben sie nun ein nicht abnehmbares Amulett um den Hals, das sie dazu zwingt, zusammen zu bleiben. Inzwischen hat der böse Magier Melfor das gesamte Land unter seine Herrschaft gebracht, es liegt nun an den beiden Drachen, sich zusammen zu raufen und die Welt zu retten.

Wer die Vorgänger nicht gespielt hat, muss übrigens keine Angst haben, zwar wird die Vorgeschichte kein weiteres Mal erwähnt, ist für das weitere Verständnis aber auch nicht zwingend notwendig.

28.11.2008 : Nicolai Goppold