Test: Mortal Kombat vs. DC Universe

Nach längerer Abstinenz kehrt mit Mortal Kombat vs. DC Universe eines der bekanntesten Prügelspiele der Videospielgeschichte wieder auf die heimischen Konsolen zurück.

Im neusten Teil der bekannten Beat’em-Up-Reihe treten nun erstmals altbekannte Kämpfer wie Scorpion, Sub- Zero und einige mehr gegen Superman, Batman und den Rest der DC-Universe Crew an. Ob der neue Genremix und die niedrige Altersfreigabe ab 16 sowohl Fans erster Stunde, als auch Freunde von knallharter Superheldenaction zufrieden stellen können, erfahrt ihr nun in unserem Review.
Zwei Welten prallen aufeinander
Bereits zu Spielbeginn müsst ihre eure erste schwierige Entscheidung treffen, nämlich ob ihr lieber auf der Seite der Superhelden, oder lieber für die Mortal Kombat-Protagonisten kämpfen wollt.

Am Anfang des Storymodus seht ihr wie Shao-Kahn, Raiden und Quanchi den nicht enden wollenden Kampf um das Universum fortführen, bis Shao-Kahn kapitulieren muss und ihr euch erstmals ins Spielgeschehen einbringen könnt. Fortan kämpft ihr mit eurem ausgewählten Charakter aus einer der beiden Fraktionen abwechselnd gegen die Vertreter der jeweiligen Gruppen. Dabei überschlagen sich die Ereignisse in den verschiedenen Universen und zwingen sogar Freunde zum Kampf und bringen völlig unerwartete neue Bündnisse zum Vorschein.

05.12.2008 : Benedikt Plangger