Destiny: Bungie-Entwickler erklärt, warum Destiny zwangsläufig ein Shooter werden musste
Nachdem das Entwicklerstudio Bungie die Verantwortung für die berühmte
Halo-Reihe an 343 Industries abgeben musste, werkelt das Team seit einigen Jahren an dem MMO-Shooter
Destiny. In einem Interview mit den Kollegen von
Examiner sprach der Software Engineer Christian Diefenbach darüber, wieso das neue Spiel aus dem preisgekrönten Hause Bungie zwangsläufig wieder ein Shooter werden musste und gab dafür eine - wie wir finden - recht simple Erklärung ab.
"Obwohl Destiny viele verschiedene Fantasy-Aspekte beinhaltet, bleibt es weiterhin ein Shooter. Es ist nämlich das, was wir bei Bungie am besten können.", so Diefenbach.
"Als das Projekt begann, haben wir uns gestehen müssen, dass es eine schlechte Idee wäre, uns von unseren Kenntnissen [im Shooter-Genre] zu entfernen." Und obwohl
Destiny über soziale Anbindungen und Rollenspiel-Elemente verfügen wird, bezeichnet Dielenbach das Spiel keineswegs als MMO. Für Bungie sei es nämlich ein weiterer First-Person-Shooter, was wohl darauf zurückzuführen ist, dass
Destiny im Gegensatz zu typischen MMO-Spielen auf eine monatliche Spielgebühr verzichten wird.
Destiny für Xbox One erscheint voraussichtlich am 09.09.2014. Mehr Informationen dazu findest Du in unserer Übersicht direkt hier rechts neben dieser News.
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16.04.2014 : Richard Nold