Project CARS: 600 Abfragen pro Sekunde - Slightly Mad mit beeindruckenden Details zur Physikberechnung von Project Cars

Während die großen Racing-Franchises in der Regel zum Ende des Jahre erscheinen startet die Rennsaison auf Xbox One und PS4 in diesem Jahr schon voraussichtlich Ende März. Und hier soll es möglichst realistisch zur Sache gehen. Slightly Mad hat nun via Twitter neue Details zur kommenden Rennsimulation Project Cars veröffentlicht und die zeigen, dass die Entwickler wirklich sehr nah an der Realität arbeiten möchten. So werkelt die Physikengine mit beeindruckenden 600 Hz, also 600 Abfragen pro Sekunde. Die Lenkeingaben werden 250 Mal pro Sekunde abgefragt.

Darüber hinaus wiesen die Macher nochmals darauf hin, dass alle Strecken in Project Cars mittels GPS-Tags automatisch mit den derzeit vorherrschenden klimatischen Bedingungen "versorgt" werden. Das ist natürlich nur optional, selbstverständlich lassen sich die Wetterbedingungen auch manuell einstellen.

Was denkt ihr über Project Cars? Wird der Racer der Need For Speed: Shift-Macher der erhoffte Hit? Sagt uns eure Meinung hier in den Kommentaren.

05.01.2015 : Matthias Brems