Xbox One: Phil Spencer: "DirectX 12 bringt keine massiven Änderungen aber mehr Möglichkeiten"

Wie angekündigt hat Microsoft in dieser Woche mit DirectX 12 die nächste Generation der berühmten Grafik-Schnittstelle vorgestellt. Laut Microsoft soll DirectX 12 auf sämtlichen Microsoft-Plattformen unterstützt werden, dazu gehört auch die Xbox One. Das Unternehmen verspricht auf diesem Weg ohne Hardwareänderungen langfristig mehr Leistung aus PCs und der neuen Konsole zu gewinnen, da Berechnungen nun noch besser auf die CPU und GPU abgestimmt werden.



Im März hat Microsoft die neue Grafik-Schnittstelle DirectX12 vorgestellt, die auf sämtlichen Microsoft-Plattformen unterstützt werden soll und effizientere Entwicklungsarbeiten auf der Xbox One ermöglichen soll. Die Meinungen der Entwicklerstudios bezüglich der Voreile von DirectX12 gehen seither weit auseinander. Stardock CEO Brad Wardell rechnete damit, dass die Performance der Xbox One verdoppelt wird und viele weitere meinen, dass die Xbox One dank DirectX12 sämtliche Spiele in 1080p darstellen wird.

Wer sollte es besser wissen, als Microsofts 'Head of Xbox' Phil Spencer. Dieser wurde nun auf Twitter darauf angesprochen, welche Auswirkungen die neue API auf die Spiele der Xbox One haben wird. Daraufhin antwortet der Xbox-Chef, dass DirectX 12 den Entwicklern auf der Xbox One helfen wird. Er selbst erwartet keine massiven Änderungen, doch die neue API soll den Entwicklern einige neue Dinge ermöglichen.

"It will help developers on XBOX One. It's not going to be a massive change but will unlock more capability for devs", so der Head of Xbox.

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18.06.2014 : Richard Nold