Xbox One: Neues Renderverfahren erlaubt angeblich variable Bildschirmauflösung

Keine Frage: es wird erst einmal die Grafik sein, die NextGen-Spiele von den derzeitigen Xbox 360 und PS3-Ablegern unterscheiden wird. Und genau dort setzt ein neues Gerücht an, welches derzeit durchs Netz schwirrt. Wie angeblich diverse Entwickler unabhängig voneinander behauptet haben, soll die Xbox 720 ähnlich wie PCs über eine variable Bildschirmauflösung verfügen.

Auch die Xbox 360 unterstützt bereits zahlreiche Bildschirmauflösungen, aber dort werden die Spiele grundsätzlich in 720p-Auflösung gerendert und später entsprechend auf die gewählte Auflösung rauf- oder runterskaliert. Microsoft fordert für Xbox 720-Spiele übrigens als so genannte "Target-Resolution" eine 1080p-Darstellung, welche aus knapp 2,1 Millionen Bildpunkte besteht. Die 720p-Darstellung der Xbox 360 bringt es hingegen nur auf etwa 920.000 Pixel.

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