Electronic Arts (EA): Erneut nominiert für "Das schlechteste Unternehmen des Jahres"

Es geht anscheinend weiter bergab bei EA. Abgesehen von den derzeit schlechten Umsatz- und Gewinnzahlen von Electronic Arts, scheint das Unternehmen auch nicht wirklich beliebt bei den amerikanischen Kunden zu sein. Wie heute bekannt gegeben wurde, befindet sich EA erneut auf der Liste der nominierten Firmen für den Preis des "Worst Company In America"-Awards - auf deutsch also der Preis für das schlechteste Unternehmen in den USA. Abstimmen darf wie immer die härteste Jury - die Kunden.

Ebenfalls nominiert für den Preis sind unter anderem Apple, Wal-Mart, Bank of America und die bekannte Biermarke Budweiser. Sollten sich die Kunden für EA als schlechtestes Unternehmen 2013 entscheiden, so würde der Publisher diesen "Preis" zum zweiten Mal in Folge verliehen bekommen. Zur Erinnerung: EA konnte sich im vergangenen Jahr trotz einer anhaltenden Finanzkrise gegen die Bank of America durchsetzen. Dieses Jahr stehen die Chancen ebenfalls gut, denn erneut sorgte die Online-Plattform Origin, die katastrophalen Zustände bei der Veröffentlichung des PC-Spiels SimCity sowie der steigende Trend zu Mikrotransaktionen für rege Diskussionen auf der Kundenseite.

Wie ist eure Meinung zu Electronic Arts? Seid ihr vollkommen zufrieden mit den Spielen? Stören euch Origin oder die Zunahme der kostenpflichtigen Mikrotransaktionen? Teilt uns eure Meinung einfach im Kommentar-Feld unter dieser News mit.

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21.03.2013 : Richard Nold