Test: Shrek der Dritte

Unser Fazit:

Eine Kinofilmumsetzung, die die Welt nicht braucht. Grafisch bieder und spielerisch altbackend präsentiert sich „Shrek der Dritte“ in seinem Videospiel zum gleichnamigen Kinostreifen. Hinzu gesellen sich außerdem alteingesessene Rätsel- und Knobeleinlagen, die Gehirne jüngster Spieler nicht mal im Ansatz zu Höchstleistungen antreiben. Lediglich einige selbstschöpferische Spieleinfälle sorgen hin oder wieder für einen Lacher, rechtfertigen aber auch für Shrek-Liebhaber den Kauf keineswegs. Mit einem Besuch im örtlichen Lichtspielhaus ist man auf jeden Fall besser bedient.

Pro und Contra

+ eingängige Steuerung
+ spaßiger Humor

- fades Gameplay
- Story Modus viel zu kurz
- vermurkste Kameraführung
- überflüssige Schalter- und Schieberätsel
- schwache Optik
- unausgereifter Multiplayer Modus
- kein Xbox Live Modus

Systeminfo

• 480p
• 720p
• 1080i
• 1080p kompatibel
• Dolby Digital 5.1

Features

• sechs spielbare Charaktere
• 20 Level
• Geschenkeshop

Wertung
 ProzentPunkteNote
Gameplay56 %5.5/105
Spielumfang65 %6.5/104
grafische Umsetzung59 %6/105
Sound64 %6.5/104.5
Multiplayer60 %6/104.5

Spielspaß58 %6/105


Triple-Wertungssystem:
Unsere Redakteure vergeben für die verschiedenen Kategorien einzelne Wertungspunkte. Der Gesamteindruck steht nicht für die Summe aller Einzelwertungen sondern repräsentiert den Spielspaß, den unsere Redaktion mit diesen Titel verbindet. Um die Wertung verständlicher zu gestalten, bieten wir exklusiv das Triple-Wertungssystem an, das die klassische 100%-Wertung, eine 10-Punkt-Wertung sowie das Schulnotensystem beinhaltet.
25.06.2007 : Patrick Schröder