Test: Shrek der Dritte

Audiovisuelle Katastrophe?
Lassen wir zum Ende unseres Reviews noch kurz den technischen Aspekt auf uns wirken. Grafisch ist der Activision-Titel nämlich bei weitem nicht mehr auf der Höhe der Zeit und hat an allen Ecken und Kanten optische Tristesse vorzuweisen. Die Texturen sind schwammig und die Animationen teils sehr hölzern. Die bei hohem Gegneraufkommen instabile Framerate setzt dem Ganzen die Krone auf. Vor dem Totalabsturz können hingegen die detailverliebten Charaktere retten, die ihren Ebenbildern aus dem Kinofilm in nichts nachstehen. Sympathisanten der Filmvorlage wird vor allem freuen, dass man die deutschen Original-Synchronsprecher aus dem Kinostreifen für die Videospiel-Umsetzung gewinnen konnte.

25.06.2007 : Patrick Schröder