Wie schon bei den Vorgängern, ist der Amerikaner George Stobbard Hauptdarsteller, diesmal wieder unterstützt von der bezaubernden Journalistin Nicole Collard.
Aber gehen wir kurz zum Anfang der Geschichte. Es ist das Jahr 1937 in Spanien, wo eine Gemälde mit dem Namen „La Malediccio‘“ gewaltsam den Besitzer wechselt.
Genau diese Bild, dem mystische Kräfte zugeschrieben werden, beginnt das Abenteuer unserer Helden im Paris der Neuzeit.
Ein Diebstahl, ein Mord und so manch zwielichtige Gestalt sind die Rezeptur aus dem die Story des Spiels bestehen. Im folgenden Video zeigen wir euch die ersten Minuten des Spiels.
Fortan müssen unserer Hauptdarsteller so mach, durchaus anspruchsvolles, Rätsel lösen und verschiedene Charaktere befragen. Um das Rätsel zu lösen, gilt es außerdem zahlreiche Orte zu besuchen. Mehr sei von der Geschichte hier nicht verraten.
Das Spiel wird in einer, auf den ersten Blick nicht zeitgemäß wirkenden, Comicgrafik mit klassischer Point-and-Click Steuerung präsentiert. Die gesamten Dialogtexte sind mit wunderbaren deutschen Synchronstimmen belegt.
Bereits nach kurzer Zeit bemerkt man, wie Optik und Sound dem Spiel einen ganz besonderen Charme verleihen. An manchen Stellen wirkt es als ob unsere Helden etwas unbeholfen durch die Landschaft stolpern, genau dies unterstützt aber die Comicdarstellung ungemein.
Die Steuerung ist gut an das Gamepad angepasst und funktioniert Intuitiv. Man bewegt den Zeiger über ein Objekt und die mögliche Aktivität wird angezeigt.