Test: Banjo Kazooie

Das dynamische Duo Banjo & Kazooie ist zurück und macht nun auch die Xbox Welt unsicher. Das Originalspiel von 1998 hält Einzug in der Arcade Sparte und lässt so machen Nostalgiker vor Freude quietschen. Der kuschelige Bär und der Vogel mit dem losen Mundwerk hüpfen sich mal wieder durch allerlei Level auf dem Weg zu Ruhm und Erfolg.
Hü-Hüpf
Die Hintergrundstory dürfte allen Banjo-Kazooie-Fans bekannt sein. Banjo und sein Vogel Freund versuchen die Maulwurfdame Tootsy aus den Klauen der schrecklichen Hexe Gruntilda zu befreien, die versucht die Schönheit von Tootsy auf sich zu übertragen.

Nach einem etwas längeren Vorspann und Tutorial mit vielen Dialogen, kann man dann endlich loshüpfen und die Welt erkunden. Zu Beginn bekommt man von einem Maulwurf eine Einführung der Moves, die man ausführen kann, um seine Gegner über den Jordan zu schicken. Hat man sich diese erstmal angeeignet, hüpft man fröhlich durch die einzelnen Areale, sammelt Noten, Puzzleteile und Ähnliches ein um weitere Gebiete freischalten zu können und letztendlich vor der fiesen Hexe zu stehen.

04.12.2008 : Dominik Seif