Test: Harry Potter und der Gefangene von Askaban

Harry Potter und kein Ende. Pünktlich zum dritten Film 'Harry Potter und der Gefangene von Askaban' gab es natürlich eine Umsetzung für alle Konsolen und den PC. In unserer 'Classic-Reihe' möchten wir euch heute noch einmal die Abenteuer des kleinen Zauberlehrlings auf Microsofts Xbox näher bringen. Ende diesen Jahres erscheint nun der vierte Teil 'Harry Potter und der Feuerkelch'. Somit hoffen wir, euch mit diesem 'Classic-Test' ein wenig das Warten auf den Film und das Spiel zu verkürzen.
Hogwarts die Dritte
Fans der Potter-Bücher wird zunächst auffallen, dass sich die Geschichte rund um die Abenteuer des kleinen Zauberlehrlings wieder relativ eng am literarischen Vorbild orientiert. Harry ist nun bereits im dritten Schuljahr angekommen und hat als Zauberer so einiges auf dem Kasten. Kein Wunder, bei den Eltern. Und genau wie im Film und im Buch erfährt Harry zunächst, dass ein Gefangener aus dem Zauberer-Gefängnis Askaban ausgebrochen ist. Eigentlich ein Unding, da das staatliche Gefängnis von Dementoren - Geistern, die alle deine guten Gedanken aufsaugen - hermetisch abgeriegelt ist. Doch ähnlich wie seinerzeit Al Capone, schafft es der berühmte Insasse Sirius Black, seinen Mauern zu entkommen. Angeblich ist er der Mörder von Potters Eltern und trachtet nun auch nach Harrys Leben. Doch dem wollen natürlich Harry, Ron, Hermine, die Lehrer von Hogwarts und andere einen Riegel vorschieben. Doch wer ist Sirius Black wirklich? Was hat es mit dem onkelhaften und doch mysteriösen Professor Lupin auf sich? Welche Rolle spielt Rons Ratte Krätze? Und warum muss Seidenschnabel, der treue Hippogreif, sterben? All dies beantwortet euch das Spiel.

30.05.2005 : Marc Heiland