Medal of Honor: European Assault (MOH): Neue Details zum Spiel
Electronic Arts entwickelt zurzeit einen weiteren Zweite-Weltkriegs-Shooter, Medal of Honor: Dogs of War. Im Spiel setzt ihr euch als US-Lt. William Holt, in wichtigen Schlachten im Europa von 1942, gegen die deutsche Wehrmacht zur wehr. Das Spiel soll sich an historischen Ereignissen orientieren und jede Entscheidung wird sich direkt auf den weiteren Spielverlauf auswirken.
Electronic Arts arbeitet wieder mit der amerikanischen Congressional Medal of Honor Society zusammen um die "Ideale und Integrität" der früheren Medal of Honor-Spiele aufrecht zu erhalten.
Captain Dale Dyle, der als militärisch-technischer Berater bei den bereits erschienenen Medal of Honor-Spielen den Entwicklern zur Seite stand, wird auch beim neuesten Ableger des Franchises wieder in die Umsetzung des Szenarios involviert.
Einige Schlüsselfakten zum Spiel:
• Jede Mission bietet verschiedene Missionsziele und Wege, diese zu erreichen. Die unterschiedlichen Wege sind dabei unterschiedlich schwierig zu absolvieren.
• Von Mission zu Mission kann man sein eigenes Einsatzgebiet ändern. Dieses säubert ihr als Sniperschütze, bei der Infanterie oder bei der schweren Artillerie.
• Durch kompetentes und heroisches Verhalten wird eine Art "Kräftevorrat" aufgebaut. Mit voll aufgefülltem "Rally Meter" in die Ecke gedrängt , könnt ihr euch per Knopfdruck mit einer besonders herausragenden und durchschlagskräftigen Aktion befreien.
• Verschiedene Kampfstrategien können nur durch Einsatz des eigenen Squad-Teams umgesetzt werden. Dafür können Befehle an die Kollegen gegeben werden.
• 36 sogenannte Nemesis-Karten warten darauf, vom Spieler gesammelt zu werden. Diese Taktik-Karten gibt es, wenn man höherrangige SS-Gegner beseitigt.
• Im Multiplayer warten neun verschiedene Spielmodi auf neun Multiplayer-Karten auf die Käufer.
• Mehr als 35 den Originalen nachempfundene Waffen des zweiten Weltkriegs kommen zum Einsatz. Sämtliche Einsatzgebiete orientieren sich an einem realen Vorbild.
09.02.2005 : Arne Schröder