Prey: Endlich: Bethesda nennt Releasetermin zu Prey und zeigt packenden Gameplay-Trailer

In den letzen Wochen war es ziemlich still um Bethesdas kommenden Shooter Prey, heute meldet sich der Publisher mit einem wahren Paukenschlag für die Fans zurück. Neben dem offiziellen Releasedatum liefern die Macher einen brandneuen Gameplay-Trailer.



Den 5. Mai 2017 dürfen sich alle Prey-Fans im Kalender rot anstreichen, denn dann erscheint das "SciFi- First Person Abenteuer", wie es Bethesda betitelt, offiziell für Xbox One und weitere Plattformen. Da Prey auch für den PC erscheint, ist es theoretisch möglich, dass er als Xbox Play Anywhere-Titel erscheint, bestätigt wurde diesbezüglich aber noch nichts.

Prey wird übrigens von Arkane Studios entwickelt, die sich auch für die Dishonored-Reihe verantwortlich zeigen. Man darf gespannt sein, ob die Qualität stimmt. Vorbesteller Boni gibt es natürlich auch, so will euch Bethesda mit einem exklusiven "Schrotflinte-des-Kosmonauten-Starterpaket"locken, schon jetzt euer Geld in ein nicht veröffentlichtes Spiel zu investieren. Dieses enthält das Erbstück der Familie Yu – den Plan für die Margrave-Schrotflinte – sowie Gegenstände für Ihr Überleben auf der Talos I: drei Neuromods zum Erwerben neuer Fähigkeiten, zwei Medkits, einen Fabrikator-Plan für Schrotflintenmunition, ein Starterkit für zusätzliche Werkzeuge und Waffen sowie eine einzigartige Verbesserung, um Ressourcen zu sparen.



In Prey erwacht ihr als Morgan Yu an Bord der gewaltigen Raumstation Talos I, die im Jahr 2032 den Mond umkreist. Dort findet ihr euch in der Rolle des Hauptprobanden eines Experiments wieder, das die Menschheit für immer verändern soll – aber etwas ist fürchterlich schiefgegangen. Die Raumstation wurde von feindseligen Außerirdischen überrannt und der Spieler wird zur gejagten Beute. Während ihr euch den dunklen Geheimnissen der Talos I und denen Ihrer eigenen Vergangenheit stellt, müsst ihr überleben, indem ihr Werkzeuge, euren messerscharfen Verstand, allerlei Waffen und eindrucksvolle Fähigkeiten nutzt.
25.01.2017 : Matthias Brems