Battlefield 1: "London ruft" und "Auf Messers Schneide": Alles, was du wissen musst

Die Entwickler des Shooters Battlefield 1 haben uns nun mit frischen Informationen bedacht, die die beiden Luftkampf-Karten "London ruft" und "Auf Messers Schneide" der letzten Erweiterung Battlefield 1 Apocalypse betreffen. Mehr dazu unterhalb dieser Zeilen:


Was sind "London ruft" und "Auf Messers Schneide"?

"London ruft" und "Auf Messers Schneide" sind reine Luftkampf-Karten der letzten Erweiterung Battlefield™ 1 Apocalypse. Diese Karten konzentrieren sich auf Luftkämpfe mit Jagdflugzeugen und Luftschiff-Behemoths.

Wo sind die Karten angesiedelt?

"London ruft" spielt am Himmel über London, wobei der Boden selbst außerhalb des unteren Kartenbereichs liegt. "Auf Messers Schneide" spielt in den Alpen, die gleichzeitig als Hindernisse und Gelegenheiten für geschickte Piloten dienen.

Welche Armeen sind verfügbar?

Auf beiden Karten stehen sich deutsche und britische Luftstreitkräfte gegenüber.

Welche Modi sind auf diesen Karten verfügbar?

Der einzige Spielmodus für "Auf Messers Schneide" ist "Luftangriff". Auf "London ruft" gibt es neben "Luftangriff" die Modi "Geißel" und "Angreifer".

In "Luftangriff" müssen die Teams mit einsitzigen Jägern möglichst viele Gegner abschießen, um den Sieg zu erringen.

Im Geißel-Modus tritt ein Geschwader von Jagdflugzeugen in einer asymmetrischen Luftschlacht gegen einen einzelnen Behemoth an. Im Angreifer-Modus stellen von zwei Behemoths unterstützte Piloten ihre Flugkünste unter Beweis.

Was macht diese Karten zu einer Herausforderung, die Spaß macht?

Luftkämpfe waren in Battlefield 1 schon immer eine aufregende Herausforderung, auf dem Weg zum Sieg aber nur ein Teil des größeren Puzzles. Durch die Verlagerung der gesamten Schlacht in die Luft können sich die Spieler jetzt mit Jagdflugzeugen in actiongeladene Luftkämpfe stürzen oder die Reflexe der Bordschützen ihres Luftschiff-Behemoths auf den Prüfstand stellen. Setz dich ins Cockpit und beweise deinen Wert als Ritter der Lüfte.
22.02.2018 : Thomas Brüser