Call of Duty: Infinite Warfare: Zombies in Spaceland: Premiere des neuen Call of Duty: Infinite Warfare-Koop-Modus

Auch beim diesjährigen Call of Duty-Ableger darf der Zombie-Modus natürlich nicht fehlen, daher können sich alle Zombie-Freunde nun freuen, denn Activision und Infinity Ward haben soeben den Zombie-Überlebensmodus enthüllt. Erste Bilder, weitere Infos und einen passenden Trailer findet ihr etwas weiter unten:


Zombies in Spaceland versetzt Fans in eine eigenständige, actiongeladene Handlung in einer brandneuen Kulisse der 1980er Jahre mit einem granatenstarken Soundtrack, wo sie als eine von vier klassischen Charakterrollen der 80er in einem Weltraum-Vergnügungspark voller tödlicher Zombies, toller Fahrgeschäfte und vielem mehr gegen die lebenden Toten kämpfen.

„Call of Duty und besonders der Zombies Modus hat so eine unglaubliche Geschichte voller begeisterter Fans, die uns dazu inspiriert hat, die Koop-Action, welche die Reihe so erfolgreich gemacht hat, mit einem unserer Lieblingsjahrzehnte der Popkultur zu verbinden: den 1980er Jahren“, sagte Brian Bright, Project Director von Infinity Ward. „Zombies in Spaceland ist ein brandneues, gruseliges Zombies-Erlebnis. Obwohl es auch für neue Spieler einsteigerfreundlich gehalten ist, bietet der Modus Entwicklungsmöglichkeiten im Gameplay, steckt voller Easter Eggs und verschiedener Spiel-Features, an denen extreme Zombies-Fans ihre Freude haben werden. Wir können es kaum erwarten, dass sich die Leute im September auf der Call of Duty XP einen ersten Eindruck verschaffen.“

Zombies in Spaceland erzählt die Geschichte von vier aufstrebenden Schauspielern, die ein mysteriöses Kino für ein Vorsprechen aufsuchen. Sie wurden von Regisseur Willard Wyler, einem ehemals großen Star des Horror-Genres eingeladen, im Original dargestellt mit der Stimme und dem Aussehen von Paul Reubens (Pee-wee's Big Holiday, Gotham). Die Schauspieler wissen nicht, dass sie in Charaktere verwandelt und direkt in Wylers Film transportiert werden, um in einem Weltraum-Vergnügungspark in den 1980er Jahren gegen Wellen von Zombies zu kämpfen.


Fans spielen als eines von vier Stereotypen der 80er: die Sportskanone, der Nerd, das hippe Mädchen und der Rapper. Die Charaktere werden im Original von einer erfahrenen Besetzung von Komödien-Schauspielern gesprochen, darunter Seth Green (Robot Chicken, Austin Powers), Ike Barinholtz (Neighbors, Suicide Squad), Jay Pharoah (Saturday Night Live, Ride Along) und Sasheer Zamata (Saturday Night Live, Inside Amy Schumer). Zudem begegnen die Spieler im Vergnügungspark einem rätselhaften DJ mit der Stimme und dem Aussehen von David Hasselhoff (Knight Rider, Baywatch), der eine wichtige Rolle bei dem Versuch spielt, lebendig aus diesem Horrorfilm herauszukommen.

Fans können mehr über Zombies in Spaceland erfahren, indem sie morgen, am 17. August um 18 Uhr MESZ, auf Twitch unter www.twitch.tv/callofduty und auf YouTube unter www.youtube.com/callofduty sowie auf Facebook unter www.facebook.com/callofduty für einen besonderen Enthüllungsstream vorbeischauen, moderiert von Schauspieler Jay Pharoah, der sich ausführlich mit den Spielentwicklern unterhält.

Fans, die eine beliebige Ausgabe des Spiels vorbestellen, erhalten ein total krasses Zombies in Spaceland-Pack mit digitalen Bonus-Objekten im Spiel, darunter eine einzigartige Waffentarnung, ein Zombies-Waffen-Fadenkreuz, eine animierte Zombies-Visitenkarte und ein Schicksal-und-Glück-Karten-Paket. Sie erhalten zudem die überarbeitete, bei den Fans beliebte Bonus-Mehrspieler-Map Terminal.

Auf der Call of Duty XP, dem größten Call of Duty Fan-Event in der Geschichte der Serie, werden Fans die Möglichkeit haben, „Zombies in Spaceland“ zu spielen und darüber hinaus auch an einer speziellen Zombies Lasertag Erfahrung teilzunehmen. Die Call of Duty XP findet bereits in 1 ½ Wochen vom 1. bis 4. September in Los Angeles statt. Tickets für die das Event gibt es hier: http://www.ticketmaster.com/event/090050C7F42A442C.

Call of Duty: Infinite Warfare für Xbox One erscheint voraussichtlich am 04.11.2016.
16.08.2016 : Thomas Brüser