Batman: Arkham Knight: Im Batmobil durch Gotham City: Erste konkrete Infos zum NextGen-Auftritt des Dunklen Ritters!

Gestern Abend haben Warner Bros. Interactive Entertainment und Rocksteady Studios die Katze aus dem Sack gelassen und mit Batman: Arkham Knight das Finale der mehrfach ausgezeichneten Arkham-Reihe für NextGen-Konsolen angekündigt. In der aktuellen Ausgabe der GameInformer wurden nun erste vielversprechende Informationen zum Spiel bekannt gegeben, die wir euch selbstverständlich nicht vorenthalten wollen.



Demnach wird Batman im Spiel mit einem neuen Bösewicht konfrontiert, einer Gestalt, die von Rocksteady selbst kreiert wurde und den ultimativen Test für Batman darstellen soll. Als fahrbaren Untersatz können Spieler erstmals das berühmte Batmobil nutzen, welches sich mittels eines Knopf-Drucks jederzeit rufen lässt. Die Straßen der Stadt wurden absichtlich verbreitert, damit sich das Batmobil besser zwischen den Häusermauern bewegen lässt. Es wird möglich von Rampen abzuspringen und verschiedene Manöver auszuführen. Es wird beschrieben, dass ihr euch aus dem Fahrzeug herauskatapultieren könnt, während das Batmobil in hoher Geschwindigkeit durch die Scheiben eines Gebäudes rast und dabei einige Gegner ausschaltet.

Das Kampfgeschehen wurde ebenfalls überarbeitet, sodass Batman nun über mehr Moves verfügt und sogar Gadgets im Kampf verwenden kann. Auch werdet ihr über einen Konterwurf verfügen, sodass ihr den Angriff eines Gegners abwehren und den Bösewicht auf einen seiner Kumpanen werfen könnt. Zusätzlich wird es einen neuen Takedown für Gegner am Boden geben und ihr werdet euren Batarang während eines Backflips in die Gesichter der Gegner werfen können.



Die Riddler-Herausforderungen werden nun als Fahrzeug-basiert beschrieben. Ihr werdet zunächst eine Riddler-Rennstrecke betreten müssen, wo ihr Wände und Rampen aktivieren müsst. Sobald ihr eine Rampe aktiviert, wird eine andere deaktiviert. Ihr werdet den Kurs also passieren und dabei darauf achten müssen, dass ihr zum richtigen Zeitpunkt die Rampen aktiviert. Zum Batmobil wird darüber hinaus noch berichtet, dass es Raketen abfeuern kann und über Elektroschockwaffen verfügt. Es soll alles zerstören, worauf es trifft, bei Kontakt mit einem anderen Fahrzeug fliegt dieses demnach sofort in die Luft.

Bezüglich der Handlung wird verraten, dass sich die Kriminellen nach dem Tod von Joker verbündet haben, um gemeinsam Batman auszuschalten. Scarecorw soll unter anderem Bomben in ganz Gotham verteilt haben. Für das Spiel wurde erneut der englische Originalsprecher Kevin Conroy beauftragt, welcher bereits alle vorigen Teile vertont hat. Zur Spielweltgröße wird gesagt, dass Gotham City rund fünf Mal größer als Arkham City sei. Die Stadt sei jedoch in drei Areale unterteilt. Im gesamten Spielverlauf soll man auf keine Ladepausen stoßen, auch das Betreten der Gebäude läuft komplett ohne Ladezeiten ab.

Grafisch soll sich das Team bei Rocksteady ebenfalls sehr bemüht haben, heißt es im Artikel. Demnach verfügen manche Charaktere über mehr Polygone als die gesamten Umgebungen in Arkham Asylum. Das Studio verwendet diesbezüglich eine modifizierte Version der Unreal Engine. Abschließend heißt es, dass Batman: Arkham Knight ein reines Einzelspielererlebnis wird und das Team an keinem nicht an einem Multiplayer-Modus arbeitet.




Batman: Arkham Knight für Xbox One erscheint voraussichtlich am 14.10.2014. Mehr Informationen dazu findest Du in unserer Übersicht direkt hier rechts neben dieser News.

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05.03.2014 : Richard Nold