Call of Duty: Ghosts: Darum in 720p! Mark Rubin äußert sich zur geringeren Auflösung der Xbox One-Variante

Kaum ein anderes Thema sorgte in den vergangenen Tagen für so viel Gesprächsstoff unter den Spielern wie die signifikanten Auflösungsunterschiede zwischen der Xbox One- und PS4-Version von Call of Duty: Ghosts oder auch Battlefield 4. Executive Producer Mark Rubin von Infinity Ward äußerte sich nun erneut zu diesem Thema und gab zu verstehen, dass er eigentlich keinen speziellen Grund nennen könne, warum der Shooter letztendlich auf der Xbox One keine Auflösung von nativen 1080p erreichen konnte. An den Ressourcen, die die zahlreichen Multimedia-Funktionen in Anspruch nehmen, wie zum Beispiel der Voice-Chat, lag es laut Rubin definitiv nicht.



Weiter führte er aus, dass ein Problem die fehlende Hardware zu Beginn der Entwicklung war, da man zwar eine Auflösung von nativen 1080p für beide Systeme anpeilte, aber eigentlich noch keine Ahnung hatte, was Leistungstechnisch mit der neuen Konsolen-Generation realisierbar sein würde. Ziel der Entwicklung war es, am Ende für die jeweilige Plattform die bestmögliche Performance zu erreichen, die mit konstanten 60 Fps läuft. Durch den Scaler der Xbox One wird es trotz der geringeren Grundauflösung sehr schwer, grafische Unterschiede ausfindig zu machen, so Rubin weiter.

"Ich denke beide sehen großartig aus. Einige Leute werden einen Unterschied feststellen wenn man die beiden Versionen direkt nebeneinander sieht, andere werden keinen Unterschied sehen."



Zudem ist Rubin der Meinung, dass man in den kommenden Jahren durch die steigende Erfahrung mit dem Umgang der Xbox One noch einiges an Mehrleistung aus dem Gerät herausholen könne und durchaus die Möglichkeit bestehe, dass die nächsten Call of Duty-Ableger auf der neuen Microsoft-Konsole ebenfalls mit nativen 1080p laufen werden.

Call of Duty: Ghosts für Xbox One erscheint voraussichtlich am 15.11.2013. Mehr Informationen dazu findest Du in unserer Übersicht direkt hier rechts neben dieser News.

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05.11.2013 : Thomas Brüser