Far Cry 4 : Neuer Far Cry 4-Trailer und Screenshots stellen euch den Multiplayer-Modi "Battles of Kyrat" vor

Die Verantwortlichen des kommenden Open-World-Shooters Far Cry 4 haben nun neues Bild- und Videomaterial veröffentlicht, welches den Mehrspieler-Modus "Battles of Kyrat" vorstellt. Dabei handelt es sich um einen rundenbasierten Fünf-gegen-Fünf-Modi, bei dem mit "The Rakshasa" und "The Golden Path" zwei verschiedene Fraktionen zur Auswahl stehen, die jeweils über exklusive Waffen und Eigenschaften verfügen. Weitere Infos und actionreichen Szenen dazu findet ihr direkt im Anhang dieser Zeilen. Far Cry 4 erscheint aller Voraussicht nach am 18.11.2014 im Handel.

Die Rakshasa sind die mystischen Krieger Kyrats, die eine enge Verbindung zur Natur pflegen. Sie können Tier herbeirufen, die ihnen beim Angreifen und Verteidigen ihrer Positionen helfen. Die Rakshasa nutzen ausschließlich traditionelle Waffen, im Speziellen den Bogen, aber sind ebenso fähig, verschiedene Waffenanpassungen herzustellen. Auf der anderen Seite steht der Goldene Pfad, der völlig auf sein Arsenal setzt: Gewehre, Fahrzeuge und technisch verbesserte Möglichkeiten. Die Rebellen haben Zugang zu einer Vielzahl von Waffentypen, einschließlich Sturmgewehre, Schrotflinten und verschiedene Sprengstoffe. Außerdem nutzt der Goldene Pfad Glockentürme, die es erlauben, versteckte Gegner in der Ferne zu erkennen.

Insgesamt beinhaltet der PvP-Modus folgendes:
- Rundenbasierte 5 vs. 5 Spiele
- Die Spieler kämpfen für beide Fraktionen. Das Team mit der insgesamt besten Leistung auf beiden Seiten gewinnt das Spiel
- Die Spiele dauern im Schnitt 20 Minuten
- 10 Karten werden beim Launch zur Verfügung gestellt

Drei Spielmodi:
- Außenposten: Der Goldene Pfad arbeitet daran, einen Außenposten zu errichten, während die Rashkasa sie vertreiben und den Außenposten für Pagan Min übernehmen sollen.
- Propaganda: Der Goldene Pfad muss drei Einrichtungen von Pagan Min zerstören, während die Rashkasa diese verteidigen.
- Dämonische Maske: Beide Seiten müssen die Maske finden und sie in ihre jeweilige Base zurückbringen.




31.10.2014 : Thomas Brüser