Call of Duty: Ghosts: Kurioser Polizeieinsatz! Lebensgroße Ghost-Statue sorgt für Panik in Los Angeles

Eine lebensgroße und bewaffnete Statue von Simon Riley, Protagonist im kommenden Call of Duty-Ableger "Ghosts", sorgte vor wenigen Tagen für großen Wirbel im Studio des Entwicklers Robotoki, welches in Los Angeles sesshaft ist. Ein erst kürzlich installierter Panik-Knopf, den ein Mitarbeiter beim verlassen seiner Arbeitsstelle aus reiner Neugierde betätigte, hatte einen kuriosen Polizeieinsatz zufolge.



Denn durch das Auslösen des stummen Alarms ging ein automatischer Notruf bei der Polizei ein, woraufhin umgehend ein Einsatzfahrzeug zu dem Indie-Studio fuhr. Die Ordnungshüter entdeckten bei ihrer Ankunft die lebensgroße, maskierte und bewaffnete Statue in einem der Fenster im Obergeschoss und hielten diese Figur für eine ernsthafte Bedrohung, was dazu führte, dass das Gebäude gestürmt wurde. Studio-Oberhaupt Robert Bowling (Ex-Mitarbeiter von Infinity Ward) befand sich zu diesem Zeitpunkt als einziger noch in seinem Büro und ging seiner Arbeit nach.



Bowling sah urplötzlich die bewaffneten Polizisten in sein Büro stürmen, die ihn umgehend in Gewahrsam nahmen und ihn aus dem Studio führten, um die restlichen Räume zu durchsuchen. Einige Zeit später verließen die Polizisten lachend das Entwicklerstudio und erklärten anschließend dem etwas verdutzen Studio-Chef den Grund für ihre etwas ruppige Vorgehensweise. Ein Bild von dem Polizeieinsatz und der Statue findet ihr etwas weiter unten.

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03.06.2013 : Thomas Brüser