BioShock: Infinite: Einblicke in die Entwicklung: Elizabeth hätte es fast nicht ins Spiel geschafft

Im kommenden Ego-Shooter BioShock: Infinite werden Spieler ständig vom Mädchen Elizabeth begleitet. Elizabeth wird eine wichtige Rolle in der Handlung spielen und den Protagonisten in vielen Spielabschnitten unter die Arme greifen. Wie Creative Director Ken Levine nun den Kollegen von Polygon verriet, war dies keine leichte Aufgabe für das Team, da man anfangs nicht genau wusste, wie man diese Spielfigur einbringen sollte.



Laut Levine war es eine schwere Aufgabe herauszufinden, wie man Elizabeth ins Spiel einfügt, sodass sie dem Spieler nicht zur Last fällt und sie sich im Laufe der Handlung weiterentwickelt. "Wisst ihr wie oft das Team sie einfach herausschneiden wollte? Immer und immer wieder gab es solche Gespräche. Wir wussten zunächst nicht, was wir mit ihr anfangen sollen.", erzählt Levine.

Letztendlich habe man die Aufgabe bewältigt und man sei nun sehr stolz darauf, eine so einzigartige Person erschaffen zu haben. Wie gut der Zusammenspiel zwischen Protagonist Booker und KI-Begleiterin Elizabeth funktionieren wird und ob BioShock: Infinite den hohen Erwartungen der Fans gerecht werden kann, werden wir spätestens am 26. März 2013 erfahren, wenn der Titel im deutschen Handel erscheint. Mehr Informationen dazu findest Du in unserer Übersicht direkt hier rechts neben dieser News.



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08.03.2013 : Richard Nold