NeverDead: Erste Infos und Bilder zum neuen DLC

Konami gibt Details zu den DLC Inhalten für NeverDead bekannt, das seit kurzem für PlayStation3 und Xbox 360 erhältlich ist: Der erste DLC. Das NeverDead Expansion Pack Volume 1 erscheint am 22. Februar und erweitert die Online Elemente des Spiels mit einem neuen spielbaren Charakter, drei neuen spielerischen Herausforderungen innerhalb des erweiterten Psychiatrie Level und zwei neuen Bekleidungen für Bryce Boltzmann, den unsterblichen Helden.

Mit dem Expansion Pack erhalten die Spieler die Möglichkeit, einen neuen Charakter namens Nikki Summerfield innerhalb des Online-Kooperativ-Modus von NeverDead zu steuern. Zudem gibt es drei neue Herausforderungen innerhalb des überarbeiteten Psychiatrie Abschnitts:

- Egg Hunt: Die Spieler durchstreifen das erweiterte Areal und sammeln Objekte, die sie anschließend an bestimmten Zielpunkten deponieren. Gegner versuchen derweil, ihnen diese Gegenstände unterwegs wieder abzujagen – auch, indem sie sich die Umgebung strategisch zunutze machen.
- Fragile Alliance: Dieses wettbewerbsorientierte Rennen führt die Spieler über eine Reihe von Checkpoints, die innerhalb des Spielareals verstreut liegen. Die Spieler unterbrechen den Lauf ihrer Gegner, indem sie sie attackieren, und nutzen die vielen verschiedenen Hindernisse der Umgebung, um sich gegenseitig Punkte abzujagen.
- Onslaught: Hier schalten die Spieler die komplette Psychiatrie frei, nachdem sie alle Gegner besiegt haben, und agieren mit noch mehr Bewegungsfreiheit. Die Dämonen-Siegel, welche bestimmte Areale versperren, verschwinden, sobald die Spieler im vorhergehenden Abschnitt ihre Feinde ins Dämonen-Jenseits befördert haben.

Und schließlich bietet das NeverDead Expansion Pack Volume 1 zwei neue Möglichkeiten für Online-Spieler, Bryce neu einzukleiden.


Du willst mehr?
Werde registriertes Mitglied von XboxFRONT und nutze zahlreiche zusätzliche Funktionen wie die Watchlist, werde Fan unserer facebook-Seite, folge uns bei Twitter oder abonniere unseren RSS-Feed.
09.02.2012 : Stefan Grund