Kinect: Entwickler Rare äußert sich zur Hardware

Geht es nach dem Entwickler Rare, steckt man bei Microsofts Kinect noch in den Kinderschuhen und die Luft nach oben scheint unendlich. Mit den derzeit erhältlichen Titeln habe man die Kinect-Hardware bisher zu maximal zehn Prozent ausgereizt. Dies äußerte der Incubation Software Director Nick Burton von Rare aktuell am Londoner Institute for Contemporary Arts.

Das liegt vor allem an der Tatsache, dass man die Spiele nach den Spielern entwickelt und nicht anders herum. Bei Kinect Sports ist man so verfahren, dass man viele unterschiedliche Laufstile aufgenommen hat, damit der Spieler nicht in vorgegebenen Bahnen laufen muss.

Wagt man zusammen mit Burton einen Blick in die Zukunft, sind für ihn die Möglichkeiten der Kinect-Hardware nahezu grenzenlos. Die Spracherkennung, die Erkennung verschiedener Punkte am Körper, der Infarot-Tiefensensor und noch vieles mehr, das ist das was Kinect von der Konkurrenz unterscheidet.


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31.03.2011 : Thomas Brüser