Metal Gear Rising: Revengeance: Entwickler im Interview: Wieso "Action", an Stelle von "Stealth"?

Freunde gepflegter "non-stop-Action" haben Platinum Game´s Metal Gear Rising: Revengeance schon lange auf ihrem Schirm. Der Action-Hit im Stil von Bayonetta wird voraussichtlich Ende Februar erscheinen. Doch der Titel ist kein reines Action-Spiel. Warum es nun heißt "schleichen UND schnetzeln", verriet Entwickler Atsushi Inaba in einem Interview.

Ihm zu Folge, wären die Spieler sehr schnell "gelangweilt", wenn es nur um das "Schneiden" ginge. Die Gamer würden zeitnah die Lust am Spiel verlieren, weil es einfach nur "stumpf" wirken würde. Es mangelte Metal Gear Rising: Revengeance zu Beginn an "Abwechslung".

Wenn die Spieler das Gamepad in die Hand nehmen, sollen sie auch so spielen, wie Raiden sich bewegen kann, erklärt Inaba. Es gibt eine Vielzahl an unterschiedlichen Routen, die dem Spieler ermöglichen, den eigenen Spielstil zu finden. Ihr schleicht gerne a lá Metal Gear Solid? Dann macht das. Wer es lieber schnell und actionlastig mag, bewegt sich durch die Gegnerhorden, wie das Messer durch die Butter, mittels gezielten Combos und Schwerthieben.

Wer Raiden kennt, weiß, dass er "offensives Vorgehen" liebt, weshalb ihr auch nicht die Möglichkeit habt, gegnerische Angriffe zu Blocken. Ihr bewegt euch grazil durch die Level und pariert Angriffe mit eurem Schwert, was bereits Teil einer Combo ist. Dies garantiert euch ein schnelles und intensives Spielgefühl.

Metal Gear Rising: Revengeance wird voraussichtlich am 21.02.2013 erscheinen. Wir sind gespannt, ob der Titel letztendlich die Versprechungen des Entwicklers erfüllt.




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12.12.2012 : Marius Rischpler