Far Cry 3: Ego-Shooter erhält Begleit-App für euer Smartphone

Unter dem Namen Far Cry Outpost hat Publisher Ubisoft heute eine mobile App für den Ego-Shooter Far Cry 3 veröffentlicht. Die Anwendung ist ist sowohl für iOS und Android verfügbar und erlaubt es Spielern im Koop- und Mehrspielermodus verschlüsselten Dateien zu dekodieren, um neue Waffenmodifikationen zu erhalten und ihre Ausrüstung auch unterwegs zu verändern.

Außerdem erlaubt Far Cry Outpost den Spielern ihr Voranschreiten bei den täglichen und wöchentlichen Herausforderungen zu verfolgen, ihre Statistiken im Auge zu behalten und mit Freunden zu vergleichen. Zudem gibt die App einen Überblick über die mit dem integrierten Map Editor erstellten Karten.

Detaillierte Features:

- Far Cry Outpost bietet die Möglichkeit, verschlüsselten Daten, die der Spieler im Spielverlauf findet, zu dekodieren – auch unterwegs. Wird eine neue Waffenmodifikation freigeschaltet, kann der Spieler diese annehmen, an Freunde weitergeben oder per Smartphone direkt für zusätzliche Erfahrungspunkte verkaufen.

- Die Ausrüstung lässt sich verändern, sodass diese beim nächsten Spielstart sofort zur Verfügung steht.

- Spieler können den Fortschritt der täglichen und wöchentlichen Herausforderungen jederzeit verfolgen. Für die Erfüllung dieser Herausforderungen erhält man Erfahrungspunkte.

- Spieler können ihre persönlichen Statistiken sowie die ihrer Freunde einsehen, inklusive der Spielzeit, dem aktuellen Level, favorisierte Waffen, Auszeichnungen und vieles mehr.

- Spieler erhalten eine Übersicht über ihre mit dem integrierten Editor erstellen Karten. Sie können beispielsweise den Kartenrang einsehen und wie viele Leute ihre Map mögen oder favorisieren.

Far Cry 3 für Xbox 360 ist bereits erhältlich. Mehr Informationen dazu findest Du in unserer Übersicht direkt hier rechts neben dieser News.

Du willst mehr?
Werde registriertes Mitglied von XboxFRONT und nutze zahlreiche zusätzliche Funktionen wie die Watchlist, werde Fan unserer facebook-Seite, folge uns bei Twitter oder abonniere unseren RSS-Feed.

10.01.2013 : Richard Nold