Test: Rocket League

Beschauliches Rahmenprogramm
Außerhalb der Arenen bietet Rocket League einen verhältnismäßig spärlichen Umfang. Abgesehen davon, dass ihr an eurem Fahrzeug zahlreiche optische Veränderungen vornehmen dürft (Lackierungen, Accessoires), gibt’s neben dem Training-Modus, keine weiteren Beschäftigungsmöglichkeiten.



Technisch gibt sich Rocket League auf der Xbox One keine Blöße, unterscheidet sich grafisch also nicht von Umsetzungen auf anderen Plattformen. So darf natürlich auch kein optisches Feuerwerk erwartet werden. Die Präsentation des Spiels ist zweckmäßig und wenig spektakulär.

Sucht man das Haar in der Suppe, mögen geschulten Augen Mini-Ruckler im Split-Screen-Modus auffallen. Die nimmt man angesichts des ungeheuren Mehrspielerspaßes an einem Bildschirm jedoch gerne in Kauf. Mit bis zu vier Spielern darf zuhause gezockt werden. Das rockt!

17.02.2016 : Michael Keultjes