Test: The Solus Project

Mit The Solus Project steht seit kurzem ein neuer Titel in Microsofts „Game Preview“-Programm zum Download bereit. Wir haben uns die Mischung aus Überlebens- und Entdeckungssimulation für euch angesehen. Wie gut die 13,49 Euro für die Early Access-Fassung des Spiels investiert sind, erfahrt ihr in unserem Hands On.
Rudimentärer Überlebenskampf
Es ist eines der bekanntesten Sci-Fi-Szenarien überhaupt: Die Menschheit steht kurz vor ihrer Vernichtung, die Kolonisation eines neuen Planeten ist ihre letzte Hoffnung. So schlüpft der Spieler in die Rolle eines einzelnen Astronauten, der mit seinem Raumschiff auf einem verlassenen Alienplaneten abstürzt. Von der restlichen Crew fehlt jegliche Spur. Vermutlich seid ihr der einzige Überlebende.



Das Spiel wirft euch zunächst sprichwörtlich ins kalte Wasser. Aus einer Ego-Perspektive gilt es ohne jede Orientierung zu überleben, nach möglichen weiteren Überlebenden Ausschau zu halten und natürlich die fremde Welt zu erforschen.

Der Survival-Faktor hält sich dabei überraschend in Grenzen. Zwar gilt es seine Vitalwerte im Auge zu behalten. Also immer genug zu trinken, zu essen und zu schlafen und Acht auf seine Körpertemperatur zu geben. Mehr Überlebens-Elemente hat das Spiel jedoch nicht auf Lager, so dass es sich in dieser Kategorie nicht von anderen Survival-Titeln abheben kann.

07.03.2016 : Michael Keultjes