Test: Ori and the Blind Forest

Es gibt sie immer wieder einmal, die Ausnahmetitel im Segment der Download-Spiele. Ori and the Blind Forest gehört zweifelsohne dazu, denn bereits im Rahmen der gamescom hat es uns das Abenteuer rund um das kleine „Kind des Waldes“ angetan. Nachdem der Plattformer Ende vergangenen Jahres kurzfristig nach hinten verschoben wurde um die Spielmechanik zu perfektionieren ist es nun endlich soweit und der kleine Ori betritt die große Bühne. Und wie sich der potentielle Hit der Moon Studios schlägt, verraten wir euch hier.
Kleiner Ori, große Bürde
Es steht nicht gut um den Wald von Nibel, denn nach einem Angriff auf den Geisterbaum ist die einst so farbenfrohe Welt um Ori herum dunkel, trist und von seltsamen Lebewesen erfüllt. Dabei war vor kurzem noch alles so wundervoll. Ori, der Spross des Geisterbaums ging in seiner frühen Kindheit verloren und wurde von seiner Ziehmutter Naru aufgenommen und liebevoll groß gezogen.



Doch der Geisterbaum ist auf der Suche nach dem kleinen Wächtergeist und um ihn zu rufen erstrahlt er in gleißendem Licht. Das lockt leider auch die Feinde des Baums auf den Plan und so kommt was kommen muss: der Geistbaum wird seiner Energie beraubt und der Wald von Nibel verdorrt zu einer öden Steppe. Neben vielen anderen Waldbewohnern bekommen auch Naru und Ori die Änderungen zu spüren und die Tragödie nimmt ihren Lauf.

STOPP: Allzu tief möchten wir hier nicht in die Geschichte von Ori and the Blind Forest eintauchen, denn die wunderschöne Story rund um Geister, Mythen und Traumwelten sollte jeder, der sich auch nur im entferntesten für tolle Geschichten interessiert, selbst erleben. Das ist übrigens auch ein Grund, warum wir euch kein Let’s Play Video zum Microsoft-exklusiven Spiel anbieten. Als "Entschädigung" bieten wir euch hier aber eine Reihe exklusiver Screenshots:


10.03.2015 : Matthias Brems