Test: WRC 3 - World Rally Championship

Bestandsaufnahme
Im Hauptmenü von WRC 3 erwarten den zukünftigen Rallye-Piloten alle gängigen Spielmodi, in denen sowohl einzelne Etappen als auch ganze Rallyes und benutzerdefinierte Events warten. Unter „WRC-Experience“ dreht sich alles um die namensgebende FIA World Rally Championship. Hier sind als Spielmodi die die drei Varianten „Einzeletappe“, „Einzelrallye“ und „Meisterschaft“ wählbar, die jeweils genau das bieten, was der Name verspricht. Innerhalb der einzelnen Spielmodi geht man in einer von drei wählbaren Fahrzeugklassen auf die Jagd nach Bestzeiten. Während die WRC-Klasse die aktuelle Königsdisziplin darstellt, stehen noch Super-2000 sowie Gruppe-N Fahrzeuge bereit, um über Stock, Stein Schnee und Matsch zu düsen.

Gegenüber dem „seriösen“ WRC-Spielmodus bietet der als „Road to Glory“ bezeichnete Karrieremodus jede Menge Futter für Actionfans. Neben normalen Rally-Etappen und Special Stages müsst ihr euch in Form eines virtuellen Rallye-Newcomers auch diversen anderen Wettbewerben stellen, die zum großen Teil bereits aus Genrekollegen wie der DiRT-Reihe bekannt sind. Zwar bietet WRC3 in diesem Bereich hier und da kleine Abwandlungen, wirklich Revolutionäres sollte man aber nicht erwarten. Dies trifft übrigens auch auf den Online-Modus zu, hier bietet der Rallye-Racer nur die klassischen Rennarten „Einzeletappe“, „Einzelrallye“, „Meisterschaft“ sowie „Super Special Stage“ in denen ihr gegen Freunde weltweit antreten könnt.


11.10.2012 : Matthias Brems