Dead or Alive 5: Last Round: Ballt die Fäuste - Dead or Alive 5: Last Round ab heute offiziell erhältlich inkl. Gratis-Testversion

DoA-Fans können es ab heute wieder richtig krachen lassen, denn mit Dead or Alive 5: Last Round ist ab sofort der NextGen-Port des beliebten Prügelspiels erhältlich. Xbox One-Besitzer können zwischen drei Versionen wählen, bei denen eine sogar gratis daherkommt. Doch egal für welche man sich entscheidet: um in den Genuss des "vollen Spiels" zu kommen, müssten noch jede Menge kostenpflichtige DLC-Inhalte erworben werden.

Wer einfach nur mal ganz unverbindlich einen Blick riskieren möchte, für den steht die Core-Version, die zum Start mit einem Angebotspreis von € 4,99 daherkommt (regulär € 9,99), auch in einer kostenlosen Probefassung zum Download bereit. Sucht dazu einfach den Prügler im Store, wählt die Core-Fassung und klickt auf "kostenlos ausprobieren" (funktioniert nur über die Konsole, nicht über Xbox.com).

Die kostenlose Core-Testversion zu Dead or Alive 5: Last Round bietet mit Kampf, Training und Online drei Spielmodi, als Kämpfer stehen euch Ayane, Kasumi, Ryu Hayabusa und Hayate zur Verfügung.

Wer das derzeitige Angebot nutzt, bekommt für die € 4,99 noch die vier Recken Hitomi, Tina, Jann Lee und Bass dazu, der Karrieremodus muss allerdings auch hier nachträglich erworben werden.

Die "Vollversion" kostet € 39,99 und bietet mit Story, Versus, Arcade, Time-Attack, Survival und Team-Battle insgesamt sechs Spielmodi und 34 Kämpfer. Weiterhin wartet eine Spectator-Modus und das bekannte Movie-Theater auf euch, um die Fertigkeiten zu perfektionieren gibt es noch die Trainingsmodi: Free-Training, Command-Training, Tutorial und Combo-Challenge.

Doch ein bitterer Beigeschmack bleibt, denn selbst wenn man die "Vollversion" besitzt, kann man bei Dead or Alive 5: Last Round noch richtig viel Geld loswerden. Beispiel gefällig? Schaut euch die DLCs auf Xbox.com an, euch erwarten satte 27 Seiten(!) an kostenpflichtigen Inhalten, von denen ein Kostüm gerne mal mit knapp 5 Euro zu Buche schlägt. Es ist also Selbstdisziplin gefragt.

20.02.2015 : Matthias Brems