Test: Max Payne 2: The Fall of Max Payne

Test von Dominik Koch
Unser Fazit:

Ich kann „Max Payne 2“ jedem Aktion-Fan ans Herz legen. Das Spiel besticht durch sehr schön gemachte Schussduelle, einer super Präsentation und einer schön erzählten Story.
Leider hapert es etwas am Umfang und an der Abwechslung. Nach knapp 10 Stunden sieht der der geübte Videospieler den Abspann über den Bildschirm flackern.
In diesen 10 Stunden wird es dem Spieler aber niemals langweilig und das Spiel wirkt nicht unnötig gestreckt wie in manch anderen Genre-Vertretern. Sehr gefallen hat mir die Erzählweise der Story. Max ist ein richtiger Antiheld und seine emotionalen Konflikte wurden sehr schön miteingebunden. Das macht es dem Spieler leichter, sich mit der Hauptfigur zu identifizieren, da Max nicht wie ein "Über-Held" wirkt.


Pro und Contra

+ schön erzählte Story
+ Aktion pur
+ Quick-Save Funktion
+ Wiederspielwert

- wenig Abwechslung
- recht kurz


Features

Dolby Digital 5.1
Quick-Save Funktion
Mehrere Schwierigkeitsgrade wählbar
Bullet-Time
Havok-Engine

Wertung
 ProzentPunkteNote
Gameplay83 %8.5/102.5
Spielumfang75 %7.5/103
grafische Umsetzung80 %8/102.5
Sound85 %8.5/102

Spielspaß84 %8.5/102.5


Triple-Wertungssystem:
Unsere Redakteure vergeben für die verschiedenen Kategorien einzelne Wertungspunkte. Der Gesamteindruck steht nicht für die Summe aller Einzelwertungen sondern repräsentiert den Spielspaß, den unsere Redaktion mit diesen Titel verbindet. Um die Wertung verständlicher zu gestalten, bieten wir exklusiv das Triple-Wertungssystem an, das die klassische 100%-Wertung, eine 10-Punkt-Wertung sowie das Schulnotensystem beinhaltet.
26.01.2005 : Dominik Koch