Test: Forza Horizon 3

Ausblick auf Project Scorpio:Windows 10-Version und Crossplay
Als besonderen Pluspunkt möchten wir noch das Crossplay hervorheben. Egal ob ihr Zuhause oder bei Freunden seid, an sofort könnt ihr auf jeder Xbox und auf jedem PC euer Forza Horizon-Spiel weiterzocken. Dabei spielt es auch absolut keine Rolle, auf welchem System eure Freunde gerade unterwegs sind. Allerdings braucht es eine relativ potente Maschine um zumindest die Qualität der Xbox One-Fassung zu erreichen.



Als Minimum gibt Microsoft folgende Systemvoraussetzungen an: Core i5-4460 3.2GHz oder FX-8350 CPU, GeForce GTX 760 beziehungsweise Radeon R7 260X v3 Grafikkarte, 8 GB RAM, Windows 10 64 Bit und 55 Gigabyte freien Speicherplatz.

Nach oben hin sind natürlich keine Grenzen gesetzt. Wer Australien in 4K und mit unlimitierter Framerate erleben will benötigt mindestens einen Core i7-4790 oder FX-8370, eine GeForce GTX 980 Ti 6GB oder Radeon R9 FURY X 4GB und 16 GB Arbeitsspeicher.

Wir haben Forza Horizon 3 übrigens in der Ultra-Fassung spielen können und bestätigen natürlich, dass es noch um Einiges besser aussieht als die Konsolenfassung. Das dürften PC-Spieler, die locker über 1000 Euro in ihre Hardware investieren allerdings auch erwarten. Die PC-Ultra-Fassung dürfte übrigens schon einmal einen Ausblick auf Project Scorpio geben. Wen die nächste Xbox im kommenden Jahr erscheint, dürfte das der neue Standard werden.

20.09.2016 : Matthias Brems